Wie profitieren Freiberufler*innen von FOSS-Entwicklung?
FOSS-Entwicklung und die freiberufliche Arbeit ergänzen sich gut. Mit Frank Börncke haben wir über die Vorteile beider Arbeitsweisen gesprochen.
FOSS-Entwicklung und die freiberufliche Arbeit ergänzen sich gut. Mit Frank Börncke haben wir über die Vorteile beider Arbeitsweisen gesprochen.
Wir haben mit Laura Lübbert und Viraaj Akuthota über ihre Erfahrungen als Quereinsteiger*innen in FOSS gesprochen
Wie findet der Nachwuchs zu FOSS-Entwicklung? Wir haben mit Linus und seinem Vater Thorsten über die gemeinsame Arbeit an Open-Source-Software gesprochen.
Wir haben mit Lisa Passing, bekannt als lislis, über ihre Erfahrung als Mentee und Mentorin für Open-Source-Softwareentwicklung gesprochen.
Wir haben mit pajowu darüber gesprochen, ob es einen Generationswechseln in der FOSS-Entwicklungscommunity gibt und was junge Menschen in der Softwareentwicklung antreibt.
Open Source Software Entwickler*innen leben nicht von Luft und Liebe. Doch Public Interest Tech lässt sich nicht wie proprietäre Software vermarkten. Hier kommen öffentliche Förderungen ins Spiel: sie können Entwickler*innen die Chance geben, mit Hingabe freie Software zu schreiben, ohne nebenbei noch für den Lebensunterhalt arbeiten zu müssen. Wir haben mit Friedrich Lindenberg über Förderungen und Förderstrukturen gesprochen, die die Softwareentwicklung von Public Interest Tech ermöglichen. Friedrich ist Softwareentwickler und Open Data Aktivist und hat reichlich Erfahrung mit öffentlicher Förderung von Softwareprojekten.
Viele wichtige Werkzeuge von Künstler*innen zählen zu Public Interest Tech: Offene Betriebssysteme ebenso wie spezielle Anwendungen für digitale und analoge Kunst. Dennoch stehen Künstler*innen selten im Fokus, wenn man über die Nutzer*innen von Public Interest Tech nachdenkt. Um das zu ändern, haben wir mit bleeptrack gesprochen. Bleeptrack ist creative technologist und setzt sich künstlerisch mit Technologien auseinander. Mit ihr haben wir darüber gesprochen, wie sie die scheinbar gegensätzlichen Felder Technologie und Kunst in Einklang bringt und welche Rolle Open Source Software dabei spielt.
Vom UX-Design kommen wir zu den Nutzer*innen von Public Interest Tech. Wer sind die Menschen, die sich für Open Source Software im Arbeitsalltag entscheiden? Und was können wir von ihren Erfahrungen lernen? In der vierten Folge der aktuellen Staffel sprechen wir mit Varac und Marie Gutbub. Varac ist freischaffender Softwareentwickler und hat an Stackspin mitgearbeitet, einem Tool für die einfache Installation von Open Source Essentials wie Nextcloud und Wordpress. Marie Gutbub ist Co-Leiterin des Prototype Funds und setzt schon lange Open Source Software im Arbeitsalltag ein. Sie berichtet uns von ihrer Erfahrung bei der Umstellung von proprietären Tools zu Open Source und warum sie sich den Wechsel zurück nicht mehr vorstellen kann.
In dieser dritten Folge des Public Interest Podcast geht es um die Nutzer*innenerfahrung bei der Nutzung von Open Source Software. Wir sprechen unter anderem mit der UX-Designerin Eileen Wagner über die Bedeutung von gutem UX-Design und was Entwickler*innen und Designer*innen voneinander lernen können. Außerdem erfahren wir, warum es sich lohnt, wenn Entwickler*innen über die Schulter der Nutzer*innen ihrer Anwendung schauen.
In der zweiten Folge der neuen Staffel zum Thema Menschen und Public Interest Tech reden wir mit Khaleesi über die Rolle von Open Source Software bei ihrer Arbeit als Aktivistin. Khaleesi ist Teil des Sprecher*innenteams des CCC und kämpft engagiert gegen Überwachungsmaßnahmen wie die Chatkontrolle. In ihrem Alltag spielt Public Interest Tech eine große Rolle, Open Source Tools ermöglichen ihr eine selbstbestimmte und sichere Arbeit mit sensiblen Informationen. Mit uns spricht sie sowohl über ihre Arbeit speziell im Kampf gegen die Chatkontrolle als auch allgemein ihr Verständnis von digitalem Aktivismus.